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Suchbegriff: Simon Lustenberger

Angesichts der wirtschaftlichen Ungewissheit investieren die Schweizer zunehmend in Gold und Silber. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Besitz liegt bei 115 g Gold und 377 g Silber. Die Rekordpreise, die durch die Käufe der Zentralbanken, Inflationsängste und den parallelen Anstieg von Aktien/Metallen angetrieben werden, spiegeln das Misstrauen in Fiat-Währungen wider. Analysten gehen von einer anhaltenden Silbernachfrage aufgrund industrieller Anwendungen aus, während sie für den Goldpreis eine kurzfristige Konsolidierung erwarten.
Das Interesse der Schweizerinnen und Schweizer an Gold und Silber als Anlageform ist auf ein Rekordniveau gestiegen, angetrieben von der Angst vor einer Finanzkrise, Inflationssorgen und Zentralbankkäufen. Die Studie der Universität St. Gallen aus dem Jahr 2025 zeigt, dass 71 % der Schweizer Bürger Edelmetalle als sinnvolle Anlage betrachten, wobei die Durchschnittswerte bei 115 g Gold und 377 g Silber pro Person liegen. Analysten prognostizieren eine anhaltende Silbernachfrage aufgrund industrieller Verwendungszwecke, während sich der Goldpreis vorübergehend stabilisieren könnte, bevor er aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Absicherungsstrategien wieder steigt.

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